Wie Sie Ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren können

Der Klimawandel ist real und verändert unsere Einstellung. Gott sei dank! Während manche sagen, es sei bereits 5 vor 12 oder gar 5 nach 12, sagen wir, dass ein jeder noch das Richtige tun kann, um zu helfen, unsere Erde zu retten. Mit diesem Beitrag blicken wir auf den Beitrag, den jeder Einzelne leisten kann, verbunden mit der Frage, wie man den eigenen ökologischen Fußabdruck reduzieren kann.

Den eigenen ökologischen Fußabdruck reduzieren

Um den eigenen ökologischen Fussabdruck zu reduzieren, sollte man sich unter anderem auch mit dem eigenen Abfall, den man produziert, auseinandersetzen. Klar, Abfall lässt sich nicht gänzlich vermeiden und doch, sollte man versuchen eben diesen auf ein Minimum zu reduzieren, um einen Beitrag im Kampf gegen Klimawandel zu leisten.

Schritt 1: Auf Plastik verzichten!

Plastik ist ein gigantisches Problem und Plastik sollte in jedem Fall vermieden werden. Das ist sicherlich keine Neuigkeit, denn es dürfte klar sein, dass Plastikprodukte ein No Go sind, wenn man den eigenen Öko Fussabdruck reduzieren möchte. Verzicht steht an erster Stelle jener Dinge, die wir tun können. Wiederverwendbare Produkte sind das, was man suchen sollte! Reduzieren Sie, was Sie kaufen, und achten Sie darauf, was Sie wirklich brauchen.

Schritt 2: Wiederververwertung

Wer Reste wiederverwendet, leistet einen erheblichen Beitrag. Hier gibt es tatsächlich so vieles, was man wiederverwenden kann und mit einigen Tipps kann man hier ein richtiges System einführen. Dies schont im übrigen nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel! Essensreste Verwerten kann jeder, denn es gibt so viele Youtube Videos, so dass man von der Anleitung zum Apfelessig selber Machen, bis zur Kompostieranleitung für die Wohnung alles online findet, um zum König der Wiederverwertung zu werden.

Schritt 3: Recycling tut Not

Auf dem Weg den ökologischen Fussabdruck zu reduzieren, kommt man nicht am Recyclen vorbei! Recyceln Sie also Plastik, Papier, Glas oder auch dasMetall, das Sie nicht wegwerfen, reduzieren oder wiederverwenden können

Schritt 4: Auch die Art der Fortbewegung spielt eine Rolle

Fliegen gehört zu den wohl schädlichsten Arten der Fortbewegung und man sollte bestenfalls wirklich nur im Notfall fliegen, wenn das Fliegen alternativlos erscheint, fliegen. Im Alltag sollte man das Auto so oft es gut einfach mal stehen lassen und auf das gute alte Fahrrad setzen. Würden weniger Menschen auf das Auto setzen, käme dies der Luft zu Gute, was am Ende auch wieder uns Menschen und unserer Gesundheit hilft. Der Griff zum Fahrrad wiederum hat auch den Vorteil, dass die körperliche Betätigung uns gut tut. Als Alternative zum Fahrrad sind die öffentlichen Fortbewegungsmittel zu nennen.

Schritt 5: Wasser ist Lebensnotwendig! Man sollte es schätzen!

Ein unnötig laufender Wasserhahn ärgert mich und er sollte jeden von uns ärgern und das Entsorgen von Resten via Klospülung geht ebenfalls gar nicht! Es gilt bewusst mit Wasser umzugehen, denn schließlich ist kein Überleben oder Wasser möglich. Kein Wasser, keine Menschen! Im Alltag bedeutet das Reduzieren des eigenen Wasserverbrauchs, dass man ein paar Tipps verinnerlicht. So lässt man beim Zähneputzen etwa, den Wasserhahn nicht konstant laufen. Auch die morgendliche Dusche sollte kürzer ausfallen. Doch geht es beim Schutz unseres Wasser nicht nur um das Reduzieren des Verbrauchs, sondern auch darum etwa die Verschmutzung des Wassers zu vermeiden. Vermeiden Sie in diesem Sinne etwa Seifen, die Giftstoffen beinhalten. Herkömmliche Spül- und Körperseifen enthalten Inhaltsstoffe, die in den Abfluss gelangen und unsere Wasserversorgung nur weiter verschmutzen, während es durchaus alternative Seifen gibt. Auch das Verwenden von wiederverwendbaren Produkten spart Wasser! Versuchen Sie, den Großteil Ihrer Lebensmittel vor Ort zu kaufen. Tierische Produkte verbrauchen mehr Wasser und Ressourcen, was einleuchten dürfte. Nur ein Grund von vielen, eventuell über Fleischverzicht nachzudenken.